Bierbaum Proenen GmbH & Co. KG Klare Mission zur A+A: Sichtbarkeit und Bewegungsfreiheit steigern

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Bierbaum Proenen

Beim Kölner Berufsbekleidungshersteller Bierbaum-Proenen (BP) liegt der Fokus auf Lösungen, die für sämtliche Zielgruppen das (Arbeits-)Leben erleichtern. Das spiegelt sich auch in den Messethemen wider, die BP zur A+A in den Fokus rückt. Mit neuen Produkten der EN 17353 steigert BP die Sichtbarkeit im Arbeitsschutz. Alle seine Konzeptkollektionen hat der Hersteller zudem in Richtung noch mehr Bewegungsfreiheit und Tragekomfort weiterentwickelt. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle für BP.

Mit der neuen Norm beginnt ein neues Kapitel: mehr Sichtbarkeit in fast allen Arbeitsbereichen. Als einer der ersten Hersteller hat BP die neue Norm EN 17353 adaptiert, die seit einiger Zeit die Ausstattung von Schutzkleidung zur erhöhten Sichtbarkeit für mittlere Risikosituationen regelt. Die EN 17353 ist somit der smarte Bruder für mittlere Risikosituationen der Warnschutznorm EN ISO 20471. Sie schafft für Unternehmen sowie ihre Beschäftigten völlig neue Spielräume beim Thema Sichtbarkeit. Dabei muss mehr Sicherheit nicht teuer sein – die neue Norm macht Sichtbarkeit für alle wirtschaftlich. BP wendet die EN 17353 in den Bereichen Warnschutz, Multinorm, Workwear und HACCP an.

Bewegungsfreiheit als verbindendes Element

Freiheit beginnt für BP beim ersten Schritt – deshalb ist Hybrid-Stretch auf der A+A das verbindende Element, das alle Kollektionen des Herstellers eint. Die Kölner haben sämtliche Bekleidungssysteme um Produkte erweitert, die mit Stretch-Einsätzen an den genau richtigen Stellen arbeiten. Dieser innovative Materialmix vereint die besten Eigenschaften von Stretch- und robustem Gewebe. Für die Trägerinnen und Träger heißt das: Maximale Bewegungsfreiheit, höchster Tragekomfort, ein modernes Design und Leichtigkeit vereinen sich mit Langlebigkeit. Darüber hinaus sind so gut wie alle Artikel von BP gemäß ISO 15797 für die Industriewäsche geeignet.


Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft

Als 1788 gegründetes Unternehmen, befasst sich BP schon sehr lange mit Nachhaltigkeit. Für die Kölner ist das Thema kein Trend, sondern in der BP-Identität verankert. Ein zentraler Punkt bei den Bemühungen, ökologisch und sozial verantwortlich zu produzieren, ist die Qualität und Langlebigkeit der BP Produkte. Denn: »Die nachhaltigste Hose ist die, die gar nicht produziert werden muss«, sagt Karol Ast, Vertriebsleiter bei BP. Ein weiterer Baustein ist die Zusammenarbeit mit Initiativen wie der Fair Wear Foundation (FWF). Die FWF ist eine unabhängige Multi-Stakeholder-Initiative, die sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der internationalen Bekleidungsindustrie einsetzt. Alle Aktivitäten für mehr Nachhaltigkeit kommuniziert BP transparent und für die Kunden nachvollziehbar. Für diese hat das Thema Nachhaltigkeit nämlich hohe Priorität: Vor allem in der Industrie müssen sie durch viele gesetzliche Anforderungen nachweislich nachhaltig einkaufen. Dabei ist BP ein verlässlicher Partner, der ökologische und soziale Verantwortung mit wirtschaftlichem Nutzen verbindet. 

Eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen ist die Kreislaufwirtschaft. Entscheidend ist dabei auch die nachhaltige Ressourcennutzung. »Kreislaufwirtschaft ist für uns kein Schlagwort, sondern gelebte Verantwortung. Deshalb bestehen viele unserer neuen Produkte bereits aus recycelten Materialien – und sind am Ende ihres Lebenszyklus selbst recyclingfähig. So schließen wir den Kreis und geben Ressourcen eine zweite Chance«, sagt Fabian Kusch, der bei BP die Abteilung für Einkauf und Nachhaltigkeit leitet.

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